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WarrriorCats Das Geheimnis des Waldes
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Na ihr lieben :) Wir sind ein WarriorcatsRpg Forum in dem man aber noch andere Sachen machen kann, 3
Thema: Mein Hobby Geschichten Schreiben So Jun 16, 2013 12:06 am
Also ich liebe es Geschichten zu schreiben hier ist ein Beispiel:
Beispiel:
Ich spürte dass meine Pfoten langsam aussetzten drohten, aber ich musste weiter rennen, ich musste es. Plötzlich kam mir eine Idee, ich rannte auf eine kleinere Tanne zu und mit einem kleinen Satz hing ich an der Rinde des Baumes. Ich zog mich mit letzter Kraft hoch und dann fragte ich mich wovor ich eigentlich geflüchtet war. Ich hatte ja eigentlich nur ein lautes Knurren gehöhrt und war weggerannt. Also blickte ich mich um, aber ich sah niemanden. Stattdessen endeckte ich eine Lichtung, wo drei Katzen standen. Sie waren zu weit weg, als das ich ihre Fellfarben hätte erkennen können. Dann kam mir eine andere Idee. Ich rannte weiter auf eine Eiche zu und mit einem kleinen Satz hing ich an der Rinde. Mit einem Räuspern zog ich mich hoch und blieb keuchend stehen. Dann war meine mich in oft Schwierigkeiten bringende Neugier geweckt ich fuhr meine Krallen aus. Schnell raste ich den Baum wieder herunter. Auf leisen Pfoten schlich ich in Jagdkauerung langsam und vorsichtich auf die hell erleuchtete Lichtung zu. Obwohl ich drei Wühlmäuse hinter einander hätte verschlingen können, unterdrückte ich meinen Hunger und schlich einfach unberührt weiter. Als ich fast angekommen war, versteckte ich mich hinter einen Busch und wartete. Als ich mich setzte, knackte versehentlich ein Ast und ließ die drei Katzen mit ausgefahrenen Krallen herumwirbeln. >>Verdammt.<< zischte ich in mich hinein. >>was mach ich jetzt?<< fragte ich mich selber und fraß alle Sorgen im mich hinein. Als ich sah, dass die Silhouette einer Katze sich langsam und mit ausgefahrenen Krallen auf mich zu bewegte zuckte ich revlecksartig zusammen. >>Da ist jemand.<< flüsterte ein Kater, den ich an seiner Stimme erkannte, über die Schulter und ich wollte zurückweichen. Doch als ich mich umdrehte bemerkte ich das ich mich in einem Brombeerstrauch verfangen hatte der mir gar nicht recht kam. Ich wollte mich losreißen, doch ich verfing mich nur noch tiefer in den Ranken. Der Kater kam immer näher, bis ich seine Fellfarbe erkennen konnte: Er war dunkelbraun und ich glaubte er war getigert. Als er näher kam und mir gegenüber trat, blickten die braunen Augen des Katers mich misstrauisch an. Als ich aber erneut zusammen zuckte, diesmal wegen den Brombeerstacheln, blitzte ein Funken Freundlichkeit in seinen Augen auf. Schließlich fragte er mich: >>Kann ich dir helfen?<< Es lag noch etwas Misstrauen in seiner Stimme, trotzdem antwortete ich, weil mir der Pelz weh tat. >>Wäre wirklich nett.<< Das tat er dann auch vorsichtig und behutsam. Als ich endlich frei war, stand ich breitbeinig vor ihm mit gesträubtem und zerfetztem Fell. Ich glaubte, er hatte Angst und deswegen fragte er höflich: >>Wer bist du und woher kommst du? Du siehst ziemlich erschöpft aus.<< dann ergänzte er, diesmal mit eindringenden Worten: >>Ich bin Lay.<< Er blickte über die Schulter und erst jetzt bemerkte ich die zwei Kätzinnen, die hinter ihm standen. >>Die silbern getigerte ist Diamond und die Hellbraune neben ihr ist meine Schwester Fairy.<< Als ich diese Worte hörte, wurde mir allmählich schwindelig zu Mute und ich fiel zu Boden. Ich versuchte, mich zu erheben, doch dann wurde alles schwarz vor meinen Augen. Das letzte, was ich sah, waren die besorgten Augen des dunkelbraunen Tigerkaters.
Am nächsten Tag schien mir die Sonne entgegen, die gerade erst aufgegangen war, als ich merkte, dass der Kater neben mir lag und sofort wieder fragte: >>Wer bist du und woher kommst du?<< Ich musste diesmal Antworten, es gab keinen Ausweg. Außerdem sah der Kater erschöpft aus, ich dachte mir, dass er vielleicht die Nacht neben mir Wache gehalten hätte. Also sprach ich laut, aber mit zittrieger Simme: >>Man nennt mich Glut und komme von weit entfernt her, weil es dort für keine Katze mehr sicher war.<<